Zusammen mit seiner Gattin, zehn Katzen, acht jungen Hühnern und einem alten Gockel lebt Marcus Townend an einem voralpinen See in der Zentralschweiz. Er arbeitet als Psychologe im Bereich Gesundheitsförderung und trainiert übergewichtige Jugendliche und ihre Eltern. Er liebt MUTTS, Eric Burdon, Mensch von Grönemeyer, Ich bin wie ich bin von Vicky Leandros und Set Fire to the Rain von Adele. Number one aber ist: Anastacia
Ausrüstung: Sony 7II, Pentax K-5, Leica D-Lux 5 und iPhone 15, diverse Objektive
Ausser Aufhellungen und Ausschnittvergrösserungen wurden keine Manipulationen an den Fotos vorgenommen.
Im Sommer 1977 lernte Marcus den englischen Photographen Nicky Wright bei einem fotoshooting im Norden Londons kennen. Nicky hatte schon damals einige Fotobände über alte Autos, Frauen und Katzen veröffentlicht. Sein Interesse während seines Besuches galt einem Hispano Suiza aus den 20er Jahren. Marcus' Onkel hatte diesen aussergewöhnlichen Rennwagen mit seiner torpedoförmigen Karosserie aus Tulpenholz und mit viel Kupfer (re-)konstruiert. Nicky lud den jungen Amateur zu sich nach Southampton ein und gab ihm die Aufgabe, Wisbech, eine englische Kleinstadt nördlich von Cambridge, während 24 Stunden zu fotografieren und ihm seine Aufnahmen zu zeigen. Mit grosser Sorgfalt und mit viel Wohlwollen betrachtete er einige Wochen später die Dias von fünf Ektachrome – Filmen.
„Du musst dich auf deiner 12-monatigen Reise durch die USA und Mittelamerika auf zwei oder drei Sujets konzentrieren, sonst hast du no chance!", sagte er Marcus und schenkte ihm eines seiner Stative für seine Reise (hier einige Details). Marcus brachte Photographien von Dächern nach Hause und stellte sie an zwei verschiedenen Orten aus. Da niemand kaufte, blieb er sein Leben lang ein begeisterter Amateur.
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